Artikel zum Thema »macos«

Remote-Backup mit Restic

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Dekobild: Eine quer mit einer Säge o.ä. in zwei Teile getrennte Festplatte.

Backups sind lästig. Aber leider notwendig, denn auch ohne plötzlich auftauchende Finsterlinge, die eine Festplatte mit einem Axthieb sauber in zwei Teile aufteilen (siehe Bild), ist das Risiko eines Datenverlustes durch einen defekten Datenträger immer gegeben. Und wenn es passiert, sind all‘ die schönen digitalen Sachen weg…

Heutzutage möchte man Backups auch irgendwo auf einem Server oder gar »in der Cloud« haben. Dafür habe ich kürzlich zufällig das perfekte Werkzeug gefunden: Restic.

(Photo by Markus Spiske on Unsplash, thanx!)

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Die Ersten beißen die Hunde…

Mit dem Alter kommt bei uns allen die Weisheit. So schreibt Justin Mayer in »Don’t Pay the Early Adopter Tax«:

»I used to be an early adopter. I have always loved technological advancements in computing, and I was usually one of the first to adopt the latest hardware and software. But being an early adopter has had a terribly high cost. Not a fiscal cost (although that also often applies), but expensive in terms of time and frustration.«

Völlig richtig. Wenn eine neue iOS-Version rauskommt, erst einmal alle installieren lassen und sich auf Twitter über die teuren Bilderrahmen (sie zeigen nur noch einen weißen Apfel auf schwarzem Grund…) amüsieren. Gilt auch für Linux-Versionen und Upgrades von bei der Programmierarbeit benutzten Frameworks und Libraries…

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