»I used to be an early adopter. I have always loved technological advancements in computing, and I was usually one of the first to adopt the latest hardware and software.
But being an early adopter has had a terribly high cost. Not a fiscal cost (although that also often applies), but expensive in terms of time and frustration.«
Völlig richtig. Wenn eine neue iOS-Version rauskommt, erst einmal alle installieren lassen und sich auf Twitter über die teuren Bilderrahmen (sie zeigen nur noch einen weißen Apfel auf schwarzem Grund…) amüsieren. Gilt auch für Linux-Versionen und Upgrades von bei der Programmierarbeit benutzten Frameworks und Libraries…
Außerdem bekamen sowohl dieses Blog als auch nil? ein kleines »Realignment« verpasst und sehen nun ein wenig »aufgeräumter« und dezent verändert aus.
Die Dame des Hauses gab zu Bedenken, dass es bei gewissen Themen ja wohl eine höchst mangelnde Trennschärfe zwischen diesem Blog, dem Uninformat, und dem Devblog nil? gäbe. Stimmt, deshalb gibt es nun einen gemeinsamen Feed, der Artikel aus beiden Blogs aggregiert: https://uninform.at/alles.rss.
Weitere Neuheiten sind »in der Pipeline«. Raus aus den Datensilos!
»Right now the only solution I can see is trying to even out the scales and switching back to Firefox, if you haven't already done so. Firefox is a modern browser and its performance has been drastically improved with recent updates. If you want to try to retain balance - try using it again.«
Das Problem ist natürlich da (siehe auch »Browsers« von Jeremy Keith). Auch Microsoft stampfte seine eigene Browser-Engine ein und setzt nun unter der Haube auf Chromium. Safari benutzt WebKit, Googles Chromium-Engine Blink ist ein Fork davon. Opera ist heutzutage eine chinesische Firma und setzt ebenfalls auf Blink. Somit ist Firefox der letzte Browser, der nicht auf WebKit/Blink basiert. Aber wenn ihn niemand benutzt, dann wird es ihn irgendwann auch nicht mehr geben…
Also doch: »It is your moral obligation to use Firefox«…