terror
Porno, Kunst und Terror erkennen
Mit dem Erkennen und Einstufen von Porno, Kunst und Terroristen verhält es sich im Grunde gleich. Um ein legendäres Zitat zu ziteren: »I know it when I see it.«
Das enthält viel Weisheit, daher muss man es in der kommenden Sommer-Saison in die Welt hinaus tragen. Und eben darum liefert, so ein Zufall, OliverG das passende T-Shirt dazu. Zurück zur Werbung! ;-)
Wahlkampf auf der rechten Kante
Wo ich so den ganzen Tag zitternd daheim sitze, weil Weicheier wie Otto Schily nichts gegen die große böse Terrorgefahr tun, bin ich froh, dass es aufrechte Kämpfer gegen den Terror wie Günter Beckstein gibt: »Potenzielle Terroristen dürfen bei uns nicht frei herumlaufen. Wir sind in einer ähnlichen Gefahr wie Amerika, England, Italien oder Israel. Möglicherweise gefährliche Ausländer müssen deshalb abgeschoben oder eingesperrt werden.« Genau, wir brauchen ein deutsches Guantanamo Bay. Ich hätte auch schon einen Standort, Malsch bei Karlsruhe ist prädestiniert dafür, es vermittelt schon beim Durchfahren mit dem Zug die deprimierende Atmosphäre eines verfallenen Lagers.
Warum nur fürchte ich mich mehr vor so genannten »Sicherheitsmaßnahmen« aus dem Horrorkabinett der demokratisch gewählten bajuwarischen Bierzelt-Junta als vor potenziellen Bomben in Rucksäcken in der S-Bahn?